5. Mrz 2021 | 21 Adar 5781

OHEL AVRAHAM Synagoge Döbling OHEL AVRAHAM SYNAGOGE DÖBLING

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Unser Blog Synagoge Ohel Avraham Döbling 1190 Wien.

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Chanukka Autokino drive in Party - 13.12.2020, Gross Enzersdorf bei Wien

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Chanukka Autokino drive in Party - 13.12.2020, Gross Enzersdorf bei Wien

Chanukka – Halbzeit: Starkes Lebenszeichen der jüdischen Gemeinde, für Veranstalter und Gäste ein voller Erfolg.

Chanukka - die Geschichte des Lichts und eine Chanukka Autokino-Party bei Wien

Heuer begann das jüdische Chanukka Fest am Abend des 10. Dezember und es wird am Freitag den 18. Dezember 2020 zu Ende gehen.



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Einladung Neujahrs Rosh Hashana Dinner

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Einladung Neujahrs Rosh Hashana DinnerBallons

Wir sind geehrt, Sie zu unserem Neujahrs Rosh Hashana Dinner einzuladen.

Mittwoch 04.09.2013 Hofzeile 18, 1190 Wien, Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Ohel Avraham Synagoge Döbling.

Bitte sagen sie per info@synagogedoebling.at  zu.

Symbolische Teilnahmegebühr in Höhe von € 10,- pro Person.

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Gebetszeiten 2019/5780

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Synagoge Ohel Avraham Döbling - Gebetszeiten 2019/5780

Hofzeile 18, 1190 Wien

 

 

The synagogue holds a weekly Minyan of Friday night at 17:00 (winter schedule)
Saturday at 10:00

 

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Juden im Mittelalter

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Juden im Mittelalter

Der erste in den Wiener Urkundennamentlich genannte Judeheißt Schlom. Herzog Leo -pold V. bestellt ihn 1194 zumMünzmeister. Schlom wird mitseiner Familie und anderen Jüdinnenund Juden, insgesamt16 Personen, von durchfahrendenKreuzrittern ermordet.Die Judengemeinde bleibt abervorerst bestehen, um den heutigenJudenplatz entwickeltsich das erste Wiener Ghetto.Jahrhunderte später, im Jahr1995, wird hier die Synagogefreigelegt: eine der größten desausgehenden 13. Jahrhunderts,an der die berühmtestenRabbiner der Zeit lehrten.

„Wer keineErinnerung hat,hat keine Zukunft“ Primo Levi.

Geschichte der Juden in Wiengehen kollektiven Selbstmord.Sie verbrennen sich mit ihrerSynagoge. Sie sterben wieJahrhunderte später Jüdinnenund Juden in Polen: als Folgeeiner wahnsinnigen Rassenlehretreiben sie Angehörigeder SS und der Wehrmacht inihre Synagogen und Bethäuserund lassen sie bei lebendigemLeib verbrennen.

Ein langer Weg zu gleichen Rechten

Bis zum Jahr 1624 besteht danachin Wien ein Ansiedlungsverbot,das jedoch mehrmalsdurch Ausnahmegenehmigungendurchbrochen wird. DieLage der jüdischen Bevölkerungist jedoch immer von großerUnsicherheit und vonHetz- und Verleumdungskampagnengeprägt. Im Jahr 1670kommt es unter Kaiser LeopoldI.

herzel zu einer neuerlichenVertreibung. Das Wohngebiet,am „Unteren Werd“, wird in„Leopoldstadt“ umbenannt.Nach den Türkenkriegen entstehthoher Geldbedarf, bereitsab 1683 werden jüdischeKreditgeber nach Wien geholt.Nach dem endgültigen Friedensschlussmit der Türkei1718 wird in Wien eine türkischeNiederlassung gegründet,die auch Dutzende sefardischeJüdinnen und Juden, Nachkommenspanischer Juden,umfasst.

 

Bereits 1736 kanndiese Gruppe eine eigene Gemeindegründen. Den WienerJüdinnen und Juden bleibt dasnoch mehr als hundert Jahreverboten.Im Jahr 1782 erlässt Kaiser JosephII. sein Toleranzpatent,das die jüdische Bevölkerungvon vielen Beschränkungen befreitund ihnen den Zuzug nachWien ermöglicht. Kaiser FranzI. genehmigt 1812 die Eröffnungeiner Schule und einesBethauses in der Seitenstettengasse.In diesen Jahrenrücken einzelne jüdische Bürgerinnenund Bürger in denAdelsstand auf, die Traditionder literarischen Salons, wieder von Fanny von Arnstein,wird begründet.

Nach den Plänenvon Josef Kornhäusel wird1825/26 der Stadttempel in derSeitenstettengasse gebaut.

 

 

1848 – erster Schritt zur Israelitischen Kultus gemeinde

Das Revolutionsjahr 1848 istein bedeutendes und veränderndesJahr für die Wiener Fanny von ArnsteinÖsterreich der Habsburger, mitdem liberalen Gedankengut derZeit und mit dem, was allgemeinals „deutsches Kulturgut“gilt. Was dabei bewahrt wird,ist immer die eigene Identität.Eine schwere Gratwanderung,die durch den religiösen Antisemitismuseines Bürgermeis -ters Karl Lueger nicht geradeleichter wird.

Zionismus und Arbeiter bewegung

„Wenn ihr wollt, ist es kein

Märchen“ – diese Worte vonTheodor Herzl gelten sowohlfür den aufkeimenden Zionismusals auch für die beginnendeEmanzipation der Arbeiterschaft.Theodor Herzlkommt im Jahr 1878 aus Budapestnach Wien. Als Redakteurder „Neuen Freien Presse“sieht er sich vor allem mit demAntisemitismus im religiösenund politischen Sinn konfrontiert.1896 begründet Herzl mitseinem visionären Buch „DerJudenstaat“ den politischenZionismus. Politische Fragenbeschäftigen auch den ArztViktor Adler. Unter dem Eindruckder sozialen Verhältnisseverweist Adler immerwieder auf die elenden Lebens-Gemeinde, vor allem auch alsBeteiligte an den Ereignissen.Es ist der jüdische Arzt Dr.Adolf Fischhof, der am 13.März 1848 vor dem Landhausin der Herrengasse die wesentlichenForderungen der Revolutionformuliert. Unter anderemReligionsfreiheit, Pressefreiheitsowie Lehr- und Lernfreiheit.Und viele andere jüdischeBürgerinnen und Bürgerfolgen seinem Beispiel und leis -ten damit einen wesentlichenBeitrag für den langen Weg zurVerfassung des Jahres 1867.Als eine der Spätfolgen der Revolution1848 wird im Jahr1852 die Gründung der IsraelitischenKultusgemeinde erlaubt.Der Weg zum Aufstiegins Großbürgertum und in dieAristokratie ist geebnet. Amwirtschaftlichen und kulturellenAufschwung in der zweitenHälfte des 19. Jahrhundertshaben jüdische Familien großenAnteil. Nicht mehr an Verboteund Einschränkungen gebunden,entwickelt sich einblühendes Gemeinwesen, dasso viel dazu beiträgt, was Wienin diesen Jahrzehnten prägt.Die Wiener Jüdinnen und Judenidentifizieren sich mit dem Viktor AdlerAdolf FischhofTheodor Herzlund Arbeitsbedingungen desProletariats. Und lehrt diesesProletariat zu kämpfen. ViktorAdler stirbt am 11. November1918, einen Tag vor Ausrufungder Republik. Die Arbeiter-Zeitungvergleicht ihn in ihremNachruf mit Moses, „der auchdas gelobte Land nie betretenkonnte …“

Republik und „Rotes Wien“

Im Mai 1919 werden in Wiendie ersten Gemeinderatswahlennach einem allgemeinenund demokratischen Wahlrechtfür Männer und Frauendurchgeführt. Die Sozialdemokratenkönnen die Mehrheit erringen,Jakob Reumann wirdWiener Bürgermeister. Es beginnteine umfassende, weltweitanerkannte Reformpolitik.Namen wie Julius Tandler,Hugo Breitner und RobertDanneberg sind für immer mitSozial-, Gesundheits- undWohnbaupolitik verbunden.Das Ende findet das „RoteWien“ 1934, die Sozialdemokratenwerden durch Vertreter desStändestaates gewaltsam ausdem Wiener Rathaus entfernt.Trotz aller politischen Widrigkeitennehmen Jüdinnen undJuden in der Monarchie und inder Ersten Republik eine bedeutendeStellung ein. DieMehrzahl der österreichischenNobelpreisträger, viele bekannteSchriftsteller, Musiker,Theaterleute, bildende Künstler,Ärzte stammen aus jüdischenFamilien. In der antisemitischenPropaganda wirdder Neid auf diese erfolgreichenWissenschafter undKünstler geschürt.

Vom Rassenwahn zum Völkermord 

Schon in den 1930er Jahrenkommt in Wien zum religiösenund politischen zunehmendder rassische Antisemitismus.Mit dem Einmarsch der Hitler-Truppen im März1938 beginnt einLeidensweg ohneVergleich. Eskommt zu ernsthaftenAus schrei -tungen gegen diejüdische Bevölkerung. Sie wird inaller Öffentlichkeitmisshandelt undzu den erniedrigendsten Arbeitengezwungen. Undviele, viel zu viele Ein jüdisches Kindwird gezwungen,an das Geschäftseines Vaters„JUDE“ zuschreibenrung“) und die Vermögen eingezogen.Wer flüchten kann,geht mit leeren Händen undohne Existenzgrundlage ineine ungewisse Zukunft.

Ein jüdisches Kind wird gezwungen, an das Geschäft seines Vaters „JUDE“ zu schreiben

Rassenwahn

Jüdinnen und Juden werden unter dem Beifall zahlreicher Umstehender gezwungen, die Straße zu waschen

Rassenwahn2

Wiener Jüdinnen mit aufgeheftetem Judenstern

Rassenwahn3

Im Novemberpogrom in derNacht vom 9. auf den 10. November1938 brennen Synagogenund Bethäuser, jüdischeGeschäfte werden geplündertund zerstört. Die von AdolfHitler angeordnete „spontaneEntladung des Volkszornes“greift voll durch. Mit Ausnahmedes Stadttempels in derSeitenstettengasse werdensämtliche jüdische Gotteshäu-Wienerinnen und Wiener habeneinfach weggeschaut. HitlersRassenwahn gipfelt erstmalsin den Nürnberger Gesetzen,die der jüdischen Bevölkerungso gut wie alles verbietenund nehmen. Sie hat den gelbenStern zu tragen und dieVornamen „Sara“ bzw. „Israel“anzunehmen. Viele Geschäftewerden enteignet („Arisie-Wiener Jüdinnenmit aufgeheftetemJudensternJüdinnen und Judenwerden unter demBeifall zahlreicherUmstehendergezwungen, dieStraße zuwaschenBrennender Tempel inder Großen Schiffgasseser dem Erdboden gleichgemacht.Jüdinnen und Judenwerden getreten und geprügelt,es gibt zahlreiche Todesopferzu beklagen. Und wiedersehen viele wenig …

 

 

Wer nennt die Namen, zählt die Opfer?

Die einst blühende jüdischeGemeinde Wiens wird von denNationalsozialisten fast völligvernichtet. Bis Mai 1939 verlassenetwa 130.000 Menschen,die als jüdisch nach denNürnberger Gesetzen gelten,das Land, das früher Österreichund ihre Heimat war.Eine Zahl zur Orientierung:1938 umfasst die jüdischeBevölkerungsgruppe rund206.000 Personen, davon181.000 Mitglieder der IsraelitischenKultusgemeinde.Im Oktober 1941 beginnen dieMassendeportationen der WienerJüdinnen und Juden. Mehrals 65.000 finden den Tod inden Konzentrations- und Vernichtungslagern.Sie sind einTeil der sechs Millionen Opfereines Massenmordes, der mitbesessener Akribie durchgezo-Zerstörungen imStadttempelEin SS-Angehörigerbeaufsichtigt dieVerladung desGepäcks von WienerJuden, die zur Deportationbestimmtworden warenGeschichte machten und Geschichtesind, werden in dieFremde vertrieben. Das gilt fürSigmund Freud im gleichenAusmaß wie für den jüdischenHändler aus der Leopoldstadt.Wien verliert nach 1938 Menschen.Menschen, die alle inihrem eigenen Lebensbereichviel zum Blühen dieser Stadtbeitragen. Sie verlieren ihreWurzeln, ihre Sprache, ihreIdentität.Was ihnen gehört, nehmen ihnenandere. Alle, die gehen,hinterlassen eine Lücke, dieniemals zu schließen ist.

1945 – Vergessen oder Versöhnung?

Nach dem Krieg sieht sich dasoffizielle Österreich gerne alserstes Opfer des Nationalsozialismusund meint, dahernicht mitschuldig an den Verbrechenzu sein. In den Schulenendet der Geschichtsunterrichtmeist mit dem ErstenWeltkrieg und viele offiziellePublikationen reduzieren dieDarstellung der Jahre 1938–45auf wenige allgemeine Sätze.Regierung und Wiener Stadtverwaltungzeigen sich damalsgen wurde. Den Opfern gebührtunsere Solidarität undunser Respekt. Sie haben daraufAnspruch.

Prominent oder nicht – in die Fremde gehen viele

Es gibt nur wenige europäischeMetropolen, deren Stadtgeschichteso eng mit der jüdischenGeschichte und Bevölkerungverbunden sind wie Wien.Und viele dieser Menschen, die Anna und SigmundFreud bei ihrerAbreise ins Exilnicht interessiert, vertriebenenJüdinnen und Juden die Heimkehrzu ermöglichen. Das hatseinen Grund. Lehrstühle undandere Positionen werden vonanderen eingenommen und dieWohnungen der Geflohenenlängst von jemand anderembewohnt, auch Geschäfte undBetriebe sind in anderen Händen.In mancher Wiener Wohnungsoll es auch heute nochMöbel, Bilder und andereGegenstände geben, die einsteiner jüdischen Familie gehörthaben.Die Frage der Restitution wirdauf die lange Bank geschoben,die Geschädigten vertröstetoder durch endlose Prozessezermürbt. Viele Politikerinnenund Politiker treten offen fürdiese Vorgangsweise ein. Einechtes Zeichen wird erst 1965gesetzt. An der Universität fürBodenkultur verbreitet seitJahren ein Professor offenantisemitisches Gedankengut:Taras Borodajkewycz, heftiggefeiert von der rechten Studentenschaft.Die Angelegenheiterregt Aufsehen, es kommtzu zahlreichen Demonstrationenfür und gegen Borodajkewycz.Am 31. März 1965 wirdbei einer Demonstration derKommunist und ehemalige KZHäftlingErnst Kirchweger voneinem Neonazi mit einer Stahlruteverprügelt. Kirchwegerstirbt am 2. April an den Folgender schweren Verletzungen.Die Zweite Republik hatihren ersten politischen Mord.Zur Trauerfeier kamen 25.000Menschen auf den Wiener Heldenplatz,darunter die gesamteBundesregierung. Man hatoffenbar nachgedacht …In den Folgejahren kommt eszu einem Umdenken, vor allembedingt durch die Studentenbewegungder Jahre 1968/69.Eine neue, anders denkendeGeneration rückt in das öffentlicheLeben. Die Erforschungund Aufarbeitung der jüngstenGeschichte Österreichs istfortan kein Tabu mehr.

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Judentum als Lebensform

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  • Inhaltsübersicht. -- URL:  http://www.payer.de/judentum/jud50.htm
  • 0. Der jüdische Kalender. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud500.htm
  • 1. Die ersten Lebensjahre. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud501.htm
  • 2. Heirat und Scheidung. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud502.htm
  • 3. Tod und Trauer. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud503.htm
  • 4. Kaschrut -- die Speisegesetze. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud504.htm
  • 5. Gegenstände und Kleidungsstücke. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud505.htm
  • 6. Die Synagoge. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud506.htm
  • 7. Gebete. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud507.htm
  • 8. Der Sabbat. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud508.htm
  • 9. Pessach. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud509.htm
  • 10. Schawuot -- Wochenfest. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud510.htm
  • 11. Die hohen Feiertage = die ehrfurchtbaren Tage. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud511.htm
  • 12. Sukkot (Laubhüttenfest) und Simchat Tora (Tag der Gesetzesfreude). -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud512.htm
  • 13. Chanukka. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud513.htm
  • 14. Purim. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud514.htm
  • 15. Andere Feste und Fasttage. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud515.htm
  • 16. Mizwot -- Pflichten eines Juden. -- URL: http://www.payer.de/judentum/jud516.htm
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Rabbi Shaya Boas, Rabbiner Ohel Avraham Synagoe Döbling

Willkommen in der Ohel Avraham Synagoge Döbling. Wir sind eine heimische, dynamische Synagoge mit Prgrammen und Veranstaltungen für die ganze Familie. Wir betreuen Bewohner der Shaya boazUmgebung und ganz Wien, sowie Besucher aus dem Ausland.
 
Unsere Philosophie ist weltoffen und freundlich. Das Angebot authentisch und traditionsbewusst. Die Ohel Avraham Synagoge inmitten der schönen Parkanlage des Maria Theresien Schlössels in Döbling umfängt Sie vom erstem Moment an mit der Herzlichkeit und Wärme unserer engagierten Rabbiner und Mitarbeiter.
 
Das Programmangebot umfasst:
 
•Hebräisch und Torah Unterricht
•Brit Mila (Beschneidung)
•Geburtstage / Kiddush Feiern
•Bar Mitzvahs
•Hochzeiten
•Kosher zu Hause
•Mezuzah Platzierung
•Gedenkfeiern / Sivah
•Yahrteit Kiddush
 
Für weitere Auskünfte oder einen persönlichen Gesprächstermin kontaktieren Sie uns jederzeit unter: info@ANTISPAM@synagogedoebling.at oder 0676-83181600.
 
Mit freundlichen Grüßen,
 
Rabbi Shaya Boas
und Sivan Boas 

 

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MAIMONIDES CENTER (FORMER ORPHANAGE FOR JEWISH GIRLS)

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Charlotte "Lotty" Merores-Itzeles (1826 - 1896) bequeathed all her fortune to founding an orphanage for Jewish girls.
 
The orphanage was built in Döbling at Bauernfeldgasse 4 in 1902. In 1942 the house was confiscated by the Nazi government.
 
In 1972 the Jewish retirement home for Vienna was built at the same place, which was named Maimonides Center. The majority of the residents were concentration camps survivors and required special care and treatment.
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Jewish orphans at Bauernfeldgasse 4
 
A new facility for the retirement home was opened in 2009 on the IKG-Campus together with the Jewish school and Hakoah Sport Center. Nowadays the Maimonides Center serves as a sanatorium, offering a number of services and treatments for the elderly.
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Licht Anzünden Zeiten

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candle wien

Jewish Calendar
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DOLLINERGASSE SYNAGOGUE

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Döbling, Dollinergasse 3

It was opened in 1907 but was ruined and partially destroyed in the Kristallnacht pogrom in November 1938. Later, the synagogue was deconsecrated and in 1995, it was replaced with a modern house. Designed by Julius Wohlmuth in Art Nouveau style. The Israelitische Kultusgemeinde subsidised the project with 40,000 Kronen.
 
It featured a prayer room with total capacity of 460 seats, a language and religious school, as well as rooms for the Ladies’ Charity Organisation for Döbling and the League of Jewish Parents of Döbling.
 
A small plaque in front of the tower recalls the former existence of the synagogue.
 
Dollinergasse 3 1   Dollinergasse 3
 
684px-Synagoge Doebling
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VILLA AND PARK WERTHEIMSTEIN

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The villa and park at Döblinger Hauptstraße 96, a few steps from the LBS Campus and our synagogue, was built in 1833 and bought in 1867 by the Jewish banker Leopold von Wertheimstein, a business partner of the Rothschilds.
 
Leopold's daughter Franziska had a famous salon in the villa, popular in Viennese artistic circles.
 
Poet Ferdinand von Saar was a frequent guest there; in 1906 he also commited suicide at Villa Wertheimstein. His monument can be found in Wertheimsteinpark. Since that event the salon life in the villa was over. In 1908 Franziska left the villa to the city of Vienna.
  w337px-Ferdinand von Saar  in 1964 the district museum (Bezirksmuseum Döbling) was opened, with an exhibition on history, art, wine traditions Döbling.
w800px-Villa Wertheimstein 
wertheimsteinpark02
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